• Werk-Details
  • Märchenerzählungen. Vier Stücke für Klarinette, Viola und Klavier, op. 132 (1853)

Robert Schumann 1810-1856

"Höchst romantisch" und "von ganz eigentümlicher Wirkung" sollte nach Schumanns Meinung die Instrumentenkombination der vier Charakterstücke sein. In nur drei Tagen, vom 9. bis 11. Oktober 1853, sind sie entstanden. Was der Komponist mit dem programmatischen Titel gemeint hat, verrät er nicht (Im 2. Satz hat man schon an Rumpelstilzchens Tanz gedacht!). Der auf die Tonart B-dur abgestellte Zyklus pendelt zwischen liedhaften Lyrismen und kraftvoll-ritterlichem Charakter.
Lebhaft, nicht zu schnell
Lebhaft und sehr markiert
Ruhiges Tempo, und mit zartem Ausdruck
Lebhaft, sehr markiert